Was haben Hippokrates und Betriebliche Gesundheitsförderung gemeinsam

DER GESUNDE BLOG

Bereits Hippokrates (460 v. Chr) beschwor „Bewegung“, „Ernährung“ und „Entspannung“ als zentrale Säulen der gesundheitsmäßigen Lebensführung und Vorbeugung.

Knapp 2500 Jahre später sind diese Gesundheitsbereiche als wichtige GKV-Handlungsfelder immer noch zentrale Ziele der Betrieblichen Gesundheitsförderung.

Gleichzeitig verstand Hippokrates: „Der Mensch, der krank ist und sich behandeln lassen will, muss auch bereit sein seine Lebensweise zu ändern oder zumindest sie zu überprüfen.“

 

Auch heute stellt die gesundheitsorientierte Veränderung des Lebensstils in der alltäglichen Lebenswelt offensichtlich noch eine große Herausforderung dar. Der kontinuierliche  Anstieg der Anzahl von Patienten mit „Volkskrankheiten“ macht den Widerspruch zwischen Wunsch und Wirklickeit besonders deutlich.

Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung müssen Menschen im betrieblichen Kontext u.a. folgende Möglichkeiten eröffnen:

1) Bewusste Entscheidung und individuelle Motivation etwas für die Gesundheit zu tun (kann durch arbeitgebergeförderte Programme unterstützt werden.)

2) Konzentrierte und intensive Beschäftigung mit der eigenen Gesundheit sowie Entwicklung der individuellen Gesundheitskompetenz (kann durch die Entfernung vom Lebens- und Arbeitsalltag sowie durch kompakte Programme gewährleistet werden)

3) Nachhaltige Umsetzung der gesundheitsförderlichen Lebensweise im Alltag (kann durch erste Erfolge in Form einer verbesserten Gesundheit, z.B. Stressabbau, Linderung von Rückenschmerzen, etc. und ärztliche Begleitung gesichert werden.)

Die Gesundheitsreise als qualitätsgesichertes, wohnortfernes Kompaktprogramm setzt genau hier an und bietet Unternehmen und ihren Beschäftigten ein umfassendes und nachhaltiges Präventionskonzept mit zahlreichen Vorteilen.